Boris Ratner gegen Alexander Konstantinopolsky, Moskau, 1945
Die Partie zwischen Boris Ratner und Alexander Konstantinopolsky, die 1945 in Moskau stattfand, ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des Schachs. Das Spiel endete mit einem eindrucksvollen Schachmatt in nur zwei Zügen.
Der Verlauf der Partie
Die genaue Zugabfolge der Partie wird durch die PGN-Notation wiedergegeben: '1... Rxh2+ 2. Kxh2 Qh4#'. Dies bedeutet, dass Ratner im ersten Zug den Turm auf h2 schlägt, was zur Folge hat, dass Konstantinopolsky mit dem König auf h2 ziehen muss. Im zweiten Zug setzt Ratner dann mit der Dame auf h4 Schachmatt.
Der historische Kontext
Die Partie zwischen Ratner und Konstantinopolsky fand im Jahr 1945 statt, also zu einer Zeit, in der der Zweite Weltkrieg gerade sein Ende fand. Moskau, die Hauptstadt der Sowjetunion, war ein bedeutendes Zentrum für Schach und bot den Rahmen für dieses herausragende Spiel.
Das Schachspiel selbst hat eine lange Geschichte und ist seit Jahrhunderten ein beliebter Denksport auf der ganzen Welt. Die Partie zwischen Ratner und Konstantinopolsky zeugt von den taktischen und strategischen Fähigkeiten beider Spieler und ist ein Beispiel für die Komplexität und Schönheit des Schachspiels.
Das Ergebnis der Partie
Die Partie endete mit einem klaren und unausweichlichen Schachmatt in nur zwei Zügen. Dies zeigt die überlegene Position von Ratner, der Konstantinopolsky durch geschickte Züge in die Ecke trieb und ihn schließlich zur Aufgabe zwang. Es war ein beeindruckendes Ende einer spannenden Partie.
"Die Schwarzen sind am Zug, um in 2 Zügen Matt zu setzen.
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